Der Roman ,,Fabian“, geschrieben von Erich Kästner, gehört zu der Epoche der Neuen Sachlichkeit. Das Buch handelt von dem Protagonisten Fabian, und an seiner Seite ist sein Freund, Dr. Stephan Labude. Er schein der einstigste aber auch treuste Freund von Fabian’s zu sein. Über sein Äußerliches wissen wir nicht viel. Nur nach seinem Tod beschreibt Fabian wie Labude ausah: ,,dessen gelbes ... Gesicht genau unter der Lampe lag ... der Unterkiefer gab nach,“ (185). Aber auch dies sagt nichts über sein Aussehen. Immerhin was wir nicht über sein Gesicht wissen, wissen wir über seine Situation, seinen Charakter, und sein Ziel.
Wenn Fabian und Labude dessen Eltern Haus besuchen, erfahren wir über seine Familien- situation, und für was er lebt. Labude’s Eltern sind praktisch getrennt und haben keine liebevolle Ehe, ,,Da beide befürchteten, den adern anzutreffen, mieden beide die Villa, so oft es möglich war,“(77). Deshalb sieht Labude seine Eltern fast nie. Von seinen Eltern bekommt Labude nicht Liebe sondern Geld von seinem Vater, Justizrat Labude. Aber wegen des Geldes muss er nicht arbeiten, und kann dann seine ganze Energie seinen politischen Interessen widmen. Im Gegensatz zu Fabian hat Labude viel mehr Ehrgeiz, und will Reform von der kapitalistischen Gesselschaft Europas fordern. Er hat seine Zukunft organisiert uns weiß, wohin er will: ,,Er organisiert gern. Seine Zukunft war, nach der familiären Seite, bis auf die fünfte Stelle nach dem Komma ausgerechnet,“(97). Aber das Problem ist dan das, wo Fabian besser mit dem zusammen bruch seiner Zukunft zu recht kommt, kann labude es nicht aus halten weil er ohne sein Plänne keine gute Zukunft für sich sehen kann.
Wenn seine Plänne kollabieren, weil Leda, seine Freundin, ihn betrügt, seine Habilitatsionsarbeit zurückgewiesen wird, und seine politische Arbeit in einer Prüglerei endet, kann Labude sich nicht zusammen halten, und nimmt sich sein Leben. Labude war ein Optimist, ein Mensch der Ideale, und des Ehrgeizes, und als die in Stücke brechen, bricht er auch: ,,Das hält mein Ehrgeiz nicht aus, das bricht meinem Kopf das Hertz und meinem Herzen das Genick,“(186). Aber was Labude bis zum Ende hat, ist eine grosse Liebe für seinen Freund Fabian; wie er in seinem Brief schreibt ist Fabian „der einzige Mesnch, den ich liebhatte, obwohl ich ihn kannte,“(187). Aber auch diese freundschaft war nicht genug um ihn über sein Missehrfolg hinweg zunehmen.
Labude ist ein Charakter, der als Kontrastfigur zu Fabian wirkt, in dem sie beide mit ähnlichen Situationen von Pech mit den Frauen und bei der Arbeit konfrontiert werden, aber dann reagieren sie anders. Labude erweityert auch Fabian’s Charakter in dem er ihn in neue Situationenen in dem Verlauf des Romans bringt. Sie machen vieles zusammen und ohne Labude hätte Fabian nie Cornelia und die Bildhauer Frauen getroffen. Am Ende des Romans spielt Labude auch eine Rolle, oder eigentlich sein Tod, wo Fabian zurecht kommen muss mit was Labude getan hat. Aber für mich persönlich ist Labude nicht der interessanteste von den zwei männlichen Protagonisten. Er regiert nicht in einer originellen Art auf sein Unglück, wenn seine Freundin ein betrügt schläft er mit anderen Frauen, und wenn seine Arbeit durchfällt erschiesst er sich.
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